die Seele spannte weit Ihre Flügel aus,
so als flöge Sie nach Haus......
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..... nichts verschwindet
ohne eine Spur zu hinterlassen
und Vergehen ist.....
ohne eine Spur zu hinterlassen
und Vergehen ist.....
...............nur Verwandlung ...............
dieses Gedicht hat unsere Mutti und Oma für Ihre Großmutter einmal geschrieben:
Großmutter Anna Tangermann
Zu deiner Stätte stillem Bild mich führt
der kurze Tag mit seinen dunklen Farben,
mein Schritt auf feuchter Blätter Raschellaut-
Am Eisengitter, wo die Blumen starben
und mich des fremden Nächsten Schmerz berührt,
rankt Immergrün und hartes Winterkraut-
Der Tag weint Nebelregen in mein Haar
und rinnt auf Kieselweg und Buchsbaumschatten-
der deiner Ruhestätte Kreis umfaßt
und doch nicht einschließt, was dein Da -Sein war,
das wir bis hierher so gemeinsam hatten,
wie alles, das du mir bereite hast:
die lieben Jahre meiner Kinderzeit,
die Wurzeln sind, daraus mein Leben blühte-
( warum hab ich das heute erst erkannt ?)
Ich traure um der Herzen Härtigkeit,
um alles Wehtun unterlassner Güte,
um jedes leise Unrecht meiner Hand.
Und nun ich weine, ist mir wie als Kind:
als hättest du mich weit voraus verstanden,
als lächltest du sanft und trauerlos-
(Legt unsere Grüße, da wir ferne sind
und doch mit unsern Herzen weither fanden,
auf Efeu, Immergrün und Silbermoss.)
von Margarete Köhler
Ich fühle gerade nur Hilflosigkeit, Leere, Müdigkeit, Schmerz und Liebe.
oh ich drück dich gaaaanz fest....
AntwortenLöschenliebe grüsse lee-ann
Trostworte fallen mir da natürlich keine ein... dein Eintrag ist so voller Schmerz und Liebe.
AntwortenLöschenIch schicke dir viele gute Gedanken.
Ellen
Der Zwerg schickt Kraft und kann deine Worte so sehr fühlen...
AntwortenLöschenLiebe Inge,
AntwortenLöschenich wünsche Dir ganz viel Kraft und schicke Dir viele Sonnenstrahlen und positive Gedanken...
Herzlichst Traudi
Ich wünsche Dir ebenfalls viel Kraft und Ruhe, Zeit für viele Erinnerungen und Gedanken.
AntwortenLöschenAlles Liebe
Chris