Meine Gedanken für Heute:
Hoffnung ist wie der Zucker im Tee. Auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles.
Zur Teestunde werde ich heute Nachmittag ins chen che gehen,
eine kleine Oase, ist das kleine Teehaus am Rosenthaler Platz.
Mit der Hoffnung,
dass es bald - doch noch einmal - etwas wärmer wird
(ich bin schon ganz bescheiden geworden).
Mit der Hoffnung,
dass ich bald wieder diese kleinen süßen Mandarin-Entchen auf dem Wasser besuchen kann,
Eindringlich um Futter bettelnd, näherte sich die Entenfamilie am Jungfernsee.
Ich finde die Tiere soo niedlich. „Sie sind praktisch handzahm“.
Gute Nacht Gedanken.
Die kleinen Entchen wollten gar nicht mehr von uns weichen
und übernachteten auch gleich in unserer Nähe,
Mit der Hoffnung
am nächsten Morgen pünktlich zum Frühstück zu kommen.Wer kann da schon wiederstehen
wenn ihn eine Ente mit diesen Augen anguckt?
Die haben überhaupt keine Angst mehr.
Pünktlich zum Frühstück kommen die Enten an geschwommen und marschieren ganz selbstverständlich ins Boot,
selbst die Bordwand ist für sie inzwischen kein Hindernis mehr.
Sie kommen sogar ins Cockpit, dabei legt die wuselige Ententruppe
auch noch gute Manieren an den Tag.
selbst die Bordwand ist für sie inzwischen kein Hindernis mehr.
Sie kommen sogar ins Cockpit, dabei legt die wuselige Ententruppe
auch noch gute Manieren an den Tag.
Sie laufen zwar im Cockpit über Kissen und Handtücher,
aber sie haben noch nie darauf gemacht.
Was zuerst meine große Sorge war.
Doch was stinkt hier so bestialisch nach Fisch?
Auf dem Foto habe ich des Rätsels Lösung gefunden, woher der Geruch kam!
Hat doch so ein possierliches Entlein ein kleines Bäuerchen gemacht!
Fazit: Sie brauchen sich keine Hoffnung mehr zu machen,
dass wir mit ihnen noch einmal ein gemeinsames Frühstück einnehmen,
denn sie müssen in Zukunft draußen bleiben, um ihr Frühstück
- wie es sich für eine normale Ente gehört -
im Wasser zu fressen.
aber sie haben noch nie darauf gemacht.
Was zuerst meine große Sorge war.
Doch was stinkt hier so bestialisch nach Fisch?
Auf dem Foto habe ich des Rätsels Lösung gefunden, woher der Geruch kam!
Hat doch so ein possierliches Entlein ein kleines Bäuerchen gemacht!
Fazit: Sie brauchen sich keine Hoffnung mehr zu machen,
dass wir mit ihnen noch einmal ein gemeinsames Frühstück einnehmen,
denn sie müssen in Zukunft draußen bleiben, um ihr Frühstück
- wie es sich für eine normale Ente gehört -
im Wasser zu fressen.
Mandarinenten stammen aus Ostasien. In Japan leben sie teils wild, teils zahm als Ziervögel.
Mittlerweile sind sie in ihrem Ursprungsgebiet überall vom Aussterben bedroht.
Auch bei uns ist die Mandarinente ein beliebter Parkvogel, der an vielen Orten zu verwildern beginnt.
So gehören Mandarinenten in England schon zum Inventar der heimischen Vogelwelt
sonnige Hoffnungsgrüße wünscht euch Inge
P.S.: Vielleicht sehen wir uns im chen che,
wenn ihr es anklickt könnt ihr euch einmal darin umsehen.
Hallo Inge
AntwortenLöschenwunderschöne Bilder hast du
geschossen, die Natur ist doch
etwas herrliches!
Ganz liebe Grüsse maggy